Nach einer weiteren kurzen Busfahrt kommen wir dann in Pisa an. Auf dem Weg zum Dom treffen wir auf etwa ein Dutzend Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit, die unter dem Mitnahmeeffekt leiden; wir haben keine Verluste. In Pisa (und auch anderen großen Städten) begegnen wir außerdem farbigen Verkäufern, die uns allerhand Zeug andrehen wollen und auch bei einigen Mitgliedern der Gruppe Erfolg haben, z.B. mit Schweizer Rolex-Uhren aus Japan oder Sony-Feuerzeugen. Verkaufsgespräche A. E-H. zeigt stolz sein überteuert erstandenes Feuerzeug Nachdem wir alle diese Hindernisse überwunden haben, gibt sich endlich das Bild auf den Dom frei. Der Dom zu Pisa "Turm fällt!" Doch zum Glück gibt es genug Japaner... ... die den Turm zu retten versuchen Leider haben wir nicht viel Zeit (1/2 h), so daß Schulze uns erlaubt, noch länger zu bleiben, was einige allerdings nicht wissen und daher verärgert sind (spricht für Desorganisation). Dann fahren wir nach Hause ins Hotel und begeben uns schnellstens auf Einkaufstour. |