/ich

Ja, ich denke auch, das bei Privatseiten ein Impressum immer wichtiger wird. Eine rechtsverbindliche Form hingegen, habe ich noch nicht gesichtet. Das Internetrecht ist nun einmal noch recht diffus. Eine interessante Ergänzung: www.webwriting-magazin.de/netzkultur/rights.shtml

Gruss,
olda

Also nachdem das Recht eigentlich und so wie so oder auch so diffus ist und das Recht im Internet auch noch Mal ... ist das auch ohne, dass ich es gelesen habe sicherlich nicht ausreichend und umfassend ... aber dann doch besser als nix oder ???
Damit die Nutzungsbedingungen wirklich Gültigkeit erlangen und ihre Anerkennung nachweisbar ist, muss ja nun egal wo ich auf der Site einsteige erst einmal deren Kenntnisnahme und das Einverständnis per Mausklick eingeholt werden.

Nicht war und überhaupt. tempa

@tempa
Den ersten Satz musste ich gleich 4-mal lesen *g*
Den zweiten Satz halte ich für Kappes – hat den
der »Spiegel« oder der »Stern« in seiner Print-
ausgabe auf jeder Seite ein Impressum oder
verweist auf sein Impressum – obwohl ich die
Zeitschrift auf jeder Seite zu lesen beginnen könnte?
Nö. Und überhaupt!

@Arne
ok ok, es ist kein Forum, sondern ein Weblog
aber ich bin jetzt zu faul, das hier in ein Forum
zu kopieren und ich debattiere doch so gerne
mit tempa und überhaupt.

Gruss,
olda

Danke für den Artikel, olda. Ich liege also "im Trend" mit der Ergänzung meiner Seiten.

Tempa: Ausreichend ist sowas sicherlich nicht, juristisch hieb- und stichfest erst recht nicht. Wenn man sich z.B. die GPL durchliest muß man ja vorher Jura studieren um alles zu verstehen...
Und die Besucher erst zustimmen lassen? Theoretisch wäre es möglich, abzufragen, ob der Besucher von extern kommt und ihm dann erstmal 20 Seiten juristischen Text um die Ohren zu hauen. Aber wer ist dann nicht schon wieder weg?

Ich muß nur noch von jeder Seite einen Link einbauen, damit niemand sagen könnte, er hätte es nicht gesehen. ;-)